Ansatz für eine gerechtere Wohnungspolitik

Shownotes

Solvente Mieter, die nur eine Basismiete zahlen, Vermieter, die luxussanieren und Mieter vertreiben – Wohnungspolitik ist nicht immer gerecht. Ein faszinierendes Modell aus verschiedenen Fachrichtungen will dies nun ändern. Dirk Labusch lädt zur L’Immo Prof. Steffen Sebastian von der Irebs.

Die wohnungspolitischen Regelungen sind zu statisch, meint Steffen Sebastian. Die Wohnraumförderung begünstigt Reiche und Arme gleichermaßen und somit zutiefst ungerecht. Ein Dreiklang aus Wohngeld, weniger Regulierung und mehr Steuern soll das nun ändern. Er könnte dazu führen, dass auch Krankenschwester und Busfahrer in Städten wie München wieder eine adäquate Bleibe finden. Das Modell ist über Jahre entwickelt worden und wird von wohnungspolitischen Spitzenverbänden sehr wohlwollend aufgenommen. Finden die Ideen Einzug in die Koalitionsverhandlungen?

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