Wohnraumentwicklung: Der Weg des Boris Palmer

Shownotes

Bereits vor acht Jahren hatte Tübingen Wege beschritten, um Eigentümer leerstehender Grundstücke zum Bauen zu motivieren. Auf viele Wege will OB Boris Palmer die Innenentwicklung voranbringen. Wie haben sich diese Aktivitäten entwickelt? Dirk Labusch hat eine L‘Immo mit ihm getrunken.

Innen vor außen. Obwohl es ein potentielles Baugrundstück gibt, fürchtet Palmer dessen Aktivierung, weil er meint, dass Tübingen schon aufgrund der Universitätsklinik so interessant für potenzielle neue Bürger sei, dass es nach einer möglichen Bebauung wieder von vorne losgehen würde mit der Wohnraumsuche. So setzt er auf Innenentwicklung, auf die Bebauung innerstädtischer Flächen, die Schließung von Baulücken etc. Er hat etwa Grundstückseigentümer dazu bringen wollen, auf ihren leerstehenden Grundstücken den Bau und Betrieb von Tiny-Häusern zu gestatten. Und er wird einer der ersten Bürgermeister sein, die für ihre Gemeinde ab 2025 die Möglichkeiten ausschöpfen will, über die neue Grundsteuer C leerstehende Grundstücke stärker zu besteuern. Nicht jede Maßnahme war ein Erfolg – aber dazu steht Palmer auch.

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