Die Bundesbauministerin im Gespräch

Shownotes

Gäbe es mehr reale Baustellen, so ginge es der Immobilienwirtschaft gut. Gäbe es weniger Baustellen im übertragenen Sinne, wäre die Bundesbauministerin Klara Geywitz sicher nicht unglücklich. Andererseits kann sie sich in schwierigen Zeiten auch bewähren. Eine L‘Immo aus dem Bundesbauministerium mit Dirk Labusch.

Es gibt viele Themen, die das Bauen im Moment nicht vereinfachen: Die Bauförderungstöpfe sind genauso wenig gefüllt, wie die Sanierungstöpfe. Klara Geywitz sieht sich vielen Förderungen der Verbände ausgesetzt. Was sagt sie dazu, wenn zwei Drittel der GdW-Mitglieder in den nächsten Jahren keine Wohnungen mehr bauen wollen? Ach ja, Verbände: wie ist eigentlich das Verhältnis gerade zum GdW, und steht sie nach wie vor zur Kritik an der Pestel-Studie zum sozialen Wohnungsbau? A propos sozialer Wohnungsbau: Wie geht es weiter mit dem Thema Wohngemeinnützigkeit?

Es gibt viele Forderungen nach Subventionen und Zinsverbilligung in der Immobilienbranche. Wie geht die Ministerin damit um? Und wenn es stimmt, dass bei der digitalen Bauakte schon viele Bundesländer aus dem Prozess der Digitalisierung ausgestiegen sind, wie geht es dann hier weiter? Viele Fragen, und erstaunlich viele Einsichten.

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