Drei Stellschrauben für ESG: Scoreanalyse, Budget-Planung, konkrete Instandsetzungen
Shownotes
„Wann stranded eigentlich mein Asset? Und was kann ich dagegen tun?“ Diese allgegenwärtige Branchenaufgabe nimmt heute L’Immo Gastgeber Jörg Seifert mit Benjamin Günther, dem Mitgründer von Alasco unter die Lupe. Denn Alasco bietet ein cloud-basiertes Realtime-Controlling auch und insbesondere in Bezug auf die ESG-Anforderungen an die Branche.
Benjamin Günther ist ein sogenannter Business Angel. Seine erste Firma „Stylight“, eine weltweite Modesuchmaschine in 15 Ländern, verkaufte er 2016 für 80 Millionen Euro an ProSiebenSat1. Seitdem investierte er in mehrere Start-ups. Sein jetziger Alasco-Ansatz, mit intuitiver Software die Finanz- und ESG-Prozesse in Immobilienprojekten besser zu managen, überzeugt offensichtlich auch internationale Investoren. Denn diese haben Anfang 2022 nochmal 35 Millionen Euro investiert. Das Unternehmen ist seit 2018 am Start. Es hat mittlerweile auch ein Büro in London eröffnet. In diesem Jahr will es zu den 140 aktuellen noch etwa 100 neue Mitarbeiter einstellen. Das über Alasco budgetierte Projektvolumen liegt derzeit bei über 25 Milliarden Euro. Kunden des Start-ups sind etwa Hines, Garbe, Soravia und Taurecon.
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